Finde den perfekten Härtegrad für gesunden Schlaf!

Der Härtegrad einer Matratze ist maßgeblich für die Schlafqualität.

Die richtige Matratzenhärte hilft deinem Körper, sich nachts optimal zu regenerieren – und sorgt so für einen erholsamen Schlaf und beschwerdefreies Aufwachen.

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Warum der richtige Härtegrad für gesunden Schlaf entscheidend ist

Der Matratzenhärtegrad ist entscheidend, weil er bestimmt, wie gut der Körper gestützt und Druck verteilt wird. Die richtige Härte sorgt dafür, dass die Wirbelsäule in ihrer natürlichen Position bleibt und der Körper entspannt aufliegt.

Eine zu harte Matratze kann Druckstellen und Verspannungen verursachen, während eine zu weiche den Körper einsinken lässt und Rückenschmerzen fördert.

Darum ist der richtige Härtegrad enorm wichtig, um eine gesunde Schlafhaltung zu ermöglichen und erholsamen, regenerierenden Schlaf zu gewährleisten – schließlich schläft man im Schnitt 28 Jahre seines Lebens.

Was der richtige Härtegrad einer Matratze bewirkt:

  • Du liegst dauerhaft bequem:


    Durch die optimale Unterstützung der Wirbelsäule in einer gesunden, natürlichen Position beugst du Fehlhaltungen vor.

  • Keine Verspannungen

    Durch die richtige Druckentlastung für Gelenke und Muskeln vermeidest du Druckstellen und minimierst Verspannungen, besonders in Schultern, Rücken und Hüfte.


  • Vermeidung von Schmerzen

    Mit dem richtigen Härtegrad entlastet deine Matratze die Rückenpartien und schützt vor Schmerzen, die durch falsche Schlafpositionen entstehen können.


  • Deine Durchblutung wird verbessert

    Eine ausgewogene Druckverteilung fördert die Durchblutung und verringert das Risiko von Taubheitsgefühlen.

  • Dein Schlaf ist ruhiger und tiefer

    Die ideale Matratzenhärte ermöglicht entspannte Muskulatur und beugt häufigem nächtlichen Umdrehen vor.


  • Du startest frischer in den Tag

    Der richtige Härtegrad fördert die allgemeine Schlafqualität und trägt zu einer besseren Regeneration bei, sodass du erholter aufwachst.

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Beschwerden & Schmerzen

Muskelverspannungen, Gelenk- und Rückenschmerzen können zu langfristigen Beschwerden werden.

Unruhiger Schlaf

Ständiges herumwälzen, unbequemes liegen und häufiges aufwachen rauben dir den Schlaf.

Du fühlst dich nicht erholt

Obwohl du ausreichend geschlafen hast, fühlst du dich müde, unausgeschlafen und bist nicht fit.

Geh kein Risiko ein

Der richtige Härtegrad lässt sich messen

Der Härtegrad einer Matratze lässt sich anhand verschiedener Metriken und individueller Bedürfnisse ermitteln. Durch ein medizinisches Messverfahren zur Druckpunktmessung anhand hunderter Messpunkte und tausender Vergleichdaten lässt sich ein virtueller Avatar berechnen und du erhältst den idealen Härtegrad für deine neue Matratze.

Medizinisches Messverfahren zur Härtegradfindung

Härtegrad-Mythen: Was du wirklich wissen solltest

Eine harte Matratze ist immer besser für den Rücken.

Nein – Nicht jeder Rücken profitiert von einer harten Matratze. Die richtige Härte hängt von Körpergewicht, Schlafposition und individuellen Bedürfnissen ab. Eine zu harte Matratze kann Druckstellen und Verspannungen verursachen, insbesondere bei leichteren Personen.

Nein – Nicht jeder Rücken profitiert von einer harten Matratze. Die richtige Härte hängt von Körpergewicht, Schlafposition und individuellen Bedürfnissen ab. Eine zu harte Matratze kann Druckstellen und Verspannungen verursachen, insbesondere bei leichteren Personen.

Es gibt keine einheitlichen Standards für Härtegrade. Ein H3-Härtegrad kann sich je nach Hersteller unterschiedlich anfühlen, weshalb Probeliegen und eine individuelle Beratung sinnvoll sind.

Zwar kann für schwere Personen ein festerer Härtegrad besser geeignet sein, doch spielt auch die Schlafposition eine wichtige Rolle. Seitenschläfer brauchen oft eine punktelastischere, nicht zu harte Matratze, um Druckstellen zu vermeiden.

Die Klassifizierung der Härtegrade von H1 bis H5 ist nicht genormt und berücksichtigt nicht alle individuellen Unterschiede, die für die Wahl der richtigen Matratze wichtig sind. H1 bis H5 beziehen sich hauptsächlich auf das Körpergewicht, jedoch spielen auch andere Faktoren wie Körperbau, Schlafposition und persönliche Vorlieben eine wichtige Rolle.

Daher ist die einfache Zuordnung von H1 bis H5 nicht ausreichend, um den optimalen Härtegrad für deinen Körpertyp zu bestimmen. Die Auswahl des richtigen Härtegrads sollte auch auf der Schlafgewohnheit, dem Körperbau und den spezifischen Komfortbedürfnissen basieren, nicht nur auf dem Körpergewicht. Es ist ratsam, verschiedene Matratzen zu testen oder einen Härtegradfinder zu nutzen, um den besten Komfort zu finden.

Eine harte Matratze kann sich genauso durchliegen wie eine weichere, wenn sie aus minderwertigen Materialien gefertigt ist. Matratzen mit hochwertigem Schaum oder Taschenfederkern haben zwar eine bessere Haltbarkeit und halten Ihre Form länger, unterliegen aber ebenso einer Materialermüdung und es bilden sich Kuhlen.

Die Haltbarkeit hängt mehr von der Qualität der Materialien ab als vom Härtegrad. Hochwertige weiche und mittelfeste Matratzen können genauso lange halten wie harte, wenn sie gut gepflegt werden und den Anforderungen des Schlafenden entsprechen.

Der Härtegrad einer Matratze verändert sich durch den Gebrauch und das Körpergewicht. Die Matratze wird weicher und liegt sich durch. Auch Federkernmatratzen verlieren mit der Zeit an Stützkraft. Der Härtegrad bleibt also nicht gleich, weshalb es wichtig ist, die Matratze regelmäßig auf ihre Unterstützung zu überprüfen und sie gegebenenfalls zu ersetzen.

Empfehlung bei Rückenschmerzen , Gelenkschmerzen oder orthopädischen Anforderungen

Eine auf diese Anforderungen abgestimmte Matratze kann nicht nur Beschwerden lindern, sondern auch die Schlafqualität verbessern und eine gesunde Regeneration des Körpers unterstützen. Deshalb ist die Wahl der richtigen Matratze besonders für Menschen mit Rückenproblemen, Gelenkschmerzen oder speziellen orthopädischen Bedürfnissen entscheidend.

Matratze und Härtegrad sollten gezielt auf Krankheitsbild, Beschwerden und deren Bedürfnisse abgestimmt sein, um eine gezielte Entlastung zu bieten und Schmerzen zu reduzieren oder sogar zu vermeiden.

Hast du Rückenprobleme, solltest du darauf achten, dass deine Matratze die Wirbelsäule in ihrer natürlichen Position dauerhaft stützt. Eine zu weiche Matratze kann ein ungesundes Einsinken fördern, während eine zu harte Matratze Druckstellen verursachen kann.

Bei Gelenkschmerzen ist eine punktgenaue Druckentlastung notwendig, um sich gezielt an die Körperkonturen anzupassen und den Druck gleichmäßig zu verteilen. Dadurch wird der Druck gleichmäßig verteilt und die Gelenke entlastet.

Menschen mit orthopädischen Anforderungen sollten auf einen Härtegrad achten, der weder zu weich noch zu fest ist. Ein zu harter Härtegrad kann die Gelenke und den unteren Rücken zusätzlich belasten, während eine zu weiche Matratze die Wirbelsäule nicht optimal stützt. Eine individuelle Beratung oder der Härtegradfinder helfen, die passende Balance zwischen Unterstützung und Komfort zu finden.

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Der richtige Härtegrad bei Doppelmatratzen

Den richtigen Härtegrad bei einer Doppelmatratze zu finden, stellt vor allem Paare oft vor Herausforderungen. Unterschiede im Körpergewicht, in der bevorzugten Schlafposition oder bei der gewünschten Festigkeit führen dazu, dass der Härtegrad einer einzelnen Matratze nicht immer beiden Partnern gerecht wird. Eine Matratze, die für eine Person optimal ist, kann für die andere zu hart oder zu weich sein.

Die Lösung: Unterschiedliche Härtegrade für jede Bettseite
. Dual-Matratzen oder Partnermatratzen bieten zwei verschiedene Härtegrade innerhalb einer Matratze. Diese Matratzen sind so konzipiert, dass sie eine nahtlose Schlafoberfläche bieten, aber für jede Bettseite unterschiedliche Härtegrade besitzen. Es gibt also keine störende „Besucherritze“.

Dual-Matratzen sind ideal für Paare, die Wert auf eine durchgängige Matratze legen und dabei dennoch unterschiedliche Bedürfnisse berücksichtigen möchten. Wichtig beim Kauf ist auch hier die Wahl des richtigen Härtegrades.

Wissenswertes zur Matratzenhärte

Häufige Fragen zum Matratzen-härtegrad

Was bedeutet der Härtegrad einer Matratze?

Der Härtegrad beschreibt, wie fest oder weich sich eine Matratze anfühlt.

Härtegrade werden in der Regel von H1 (sehr weich) bis H5 (sehr hart) angegeben, doch diese Einteilung ist nicht standardisiert und kann unterschiedlich ausfallen. Die Angabe hat also keine Aussagekraft.

Verschiedene Härtegrade sorgen dafür, dass Menschen mit unterschiedlichen Körpergewichten und Schlafgewohnheiten die passende Unterstützung erhalten. Ein zu weicher oder zu harter Härtegrad kann zu Verspannungen, Rückenschmerzen oder Schlafstörungen führen. Der richtige Härtegrad ist daher entscheidend für die Schlafqualität und die Gesundheit.

Ja, eine Matratze kann zu hart sein, wodurch Druckstellen und Verspannungen entstehen, oder zu weich, was ein ungesundes Einsinken der Wirbelsäule fördern kann. In beiden Fällen ist die Schlafhaltung nicht optimal und kann langfristig Beschwerden verursachen.

Ja, die meisten Matratzen werden im Laufe der Jahre etwas weicher und liegen durch. Dies liegt am natürlichen Materialverschleiß. Eine hochwertige Matratze hält ihre Festigkeit jedoch länger, besonders wenn sie regelmäßig gepflegt wird.

Ein optimaler Härtegrad zeigt sich durch eine entspannte und gerade Ausrichtung der Wirbelsäule in der Schlafposition. Wenn du morgens ohne Verspannungen oder Rückenschmerzen aufwachst und dich im Schlaf gut erholst, deutet das darauf hin, dass der Härtegrad richtig ist.

Außerdem solltest du weder zu tief einsinken noch das Gefühl haben, „auf“ der Matratze zu liegen. Wenn es hingegen zu Druckstellen, Einschlafschwierigkeiten oder morgendlichen Schmerzen kommt, könnte der Härtegrad möglicherweise nicht passen.

Der ideale Härtegrad kann sich im Laufe des Lebens ändern.

Im Alter nimmt beispielsweise die Elastizität der Muskulatur und das Körpergewicht oft ab, was eine weichere Matratze bevorzugen lässt. Auch bei gesundheitlichen Veränderungen, wie Rückenschmerzen oder Gelenkproblemen, kann der ideale Härtegrad variieren. Darüber hinaus spielen auch persönliche Vorlieben und Lebensgewohnheiten eine Rolle.

Es ist daher sinnvoll, regelmäßig zu überprüfen, ob der gewählte Härtegrad noch optimal zur aktuellen Lebenssituation passt.

Eine Matratze, die die Wirbelsäule optimal stützt und den Druck gleichmäßig verteilt, trägt zur Erhaltung einer gesunden Schlafhaltung bei. Der richtige Härtegrad hilft, Rücken- und Gelenkschmerzen zu vermeiden und die Durchblutung zu fördern. Das ermöglicht es dem Körper, sich nachts zu regenerieren, was zu einer besseren körperlichen Gesundheit und einem erholsameren Schlaf führt.

Der richtige Matratzenhärtegrad ist nicht nur vom Gewicht abhängig, sondern auch von weiteren Faktoren wie der Schlafposition, eventuellen gesundheitlichen Beschwerden und der individuellen Komfortwahrnehmung. Seitenschläfer benötigen beispielsweise oft eine weichere Matratze als Rückenschläfer, da sie eine bessere Druckentlastung für Schultern und Hüften brauchen. Auch das Alter, das Körperbauprofil und persönliche Vorlieben spielen eine Rolle bei der Auswahl des richtigen Härtegrads.

Der richtige Härtegrad hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Körpergewicht, Schlafposition und individuelle Vorlieben. Der Härtegradfinder oder eine individuelle Beratung kann dabei helfen, die optimale Matratzenhärte zu bestimmen.